Das Mobilheim kann auf jedem klassischen Baugrundstück für Einfamilienhäuser seinen Platz finden, aber auch auf einem Campingplatz. Doch egal wo es steht, es sollte auf Holzklötzen aufgebockt, sicher auf dem Boden stehen.
Ich habe mich bei dem Unterbau für ein Fahrgestell, auch Chassis genannt, eines namenhaften niederländischen Herstellers entschieden (https://www.chassisbouw.nl), weil das einfach unverwüstlich ist und mein Mobilheim für die Ewigkeit sein soll. Achsen und Räder werden von Thomassen Metaalbouw BV passend zur gewünschten Tragfähigkeit hergestellt. Das Fahrgestell ist also echte Maßarbeit. Und im Falle eines Umzuges ist das Mobilheim damit schnell von A nach B gebracht.
Wichtig: Die Anschlüsse (Strom, Wasser/Abwasser etc.) sollten vorab schon an der richtigen Stelle des neuen Zuhauses verlegt sein. Ein nachträglicher Anschluss kann sicher auch erstellt werden, ist aber wie jeder nachträglicher Einbau um einiges schwieriger. Und muss ja nicht sein.